Der umweltpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Uwe Hellstern MdL hat die Tübinger Cadmium-Studie als einseitig und irreführend zurückgewiesen:
„Ein Untersuchungsdesign auf der Grundlage eines Klimamodell im Jahre 2100 kommt zu dem Schluss, dass in leicht sauren Böden mehr Cadmium gelöst wird – was dann die reißerische und verallgemeinernde Schlagzeile rechtfertigen soll, dass der Klimawandel mehr giftige Metalle ins Essen bringe. Das ist eine politisch erwünschte Aussage, die am eigentlichen Problem vorbeigeht. Und dieses Problem lautet ‚grüner Wasserstoff‘, oder besser gesagt: die Katalysatoren, die die Wasserspaltung beschleunigen. Und hier ist die Gefährdung durch giftiges Iridiumtrioxid, Tantalpentoxid sowie Rutheniumtrioxid viel relevanter! Das zu verschweigen oder gar nicht erst zu untersuchen ist ein sträfliches Versäumnis.“