Remigration für sichere Freibäder

Remigration - Für sichere Freibäder

Unsere AfD-Fraktion ist nicht nur nah am Bürger, sie ist auch stets am Zahn der Zeit. Nachdem wir die Bedeutung der gravierenden Grundsteuerreform für Eigentümer und die sinnlose Abschaltung von Neckarwestheim 2 für Haushalte und Unternehmen zum Thema gemacht, werfen wir diesen Sommer unseren Blick auf etwas, das wiederum uns alle betrifft: nämlich die brisante Sicherheitslage in unseren Freibädern.

Schlägereien, Messerstechereien, Gewaltexzesse und sexuelle Belästigung, allen voran an Minderjährigen, sind in deutschen Freibädern seit vielen Jahren, spätestens aber seit 2015, zum Alltag geworden.

Die Altparteien, welche in ihrem eigenen Schweiß baden, wollen uns vermeintliche Gründe und Kontexte präsentieren, um die anarchistischen Zustände in unseren Freibädern irgendwie (v)erklären zu können. Aberwitzige Nebelkerzen wie der gestiegene Preis für Pommes am Kiosk sollen herhalten für ausgeschlagene Zähne und missbrauchte Kinder.

Als einzig wahre Volkspartei haben wir die Aufgabe, den Bürgern gegenüber die Dinge beim Namen zu nennen…und aus Tatsachen die notwendigen, logischen Konsequenzen zu ziehen.

Ganz nach unserem Motto: Mit Herz für unser Land. Mit Verstand für die Sache und mit klarer Kante gegen äußere und innere Feinde.

Für uns gilt und wird auch immer der Grundsatz gelten: Abschieben schafft Sicherheit. Und wer Grenzen schützt, der schützt auch Menschen!

Grenzen schützen statt Freibäder!

Unser Kampagnenvideo

Die AfD-Fraktion BW zählt mit!

Inselbad Stuttgart / 28. & 29. Mai 2023

Innerhalb von zwei Tagen kam es am Pfingstwochenende im Inselbad Stuttgart zu sexuellen Übergriffen an sieben Mädchen und Frauen. Ein 23-jähriger Syrer hat ein 12-jähriges Mädchen im Intimbereich angefasst. Die Opfer der weiteren sexuellen Übergriffe waren zwischen 12 und 18 Jahre alt.

Herzogenriedbad Mannheim / 18. Juni 2023

Zwei Erwachsene schubsten ein Kind ins Becken – dann eskalierte die Situation komplett: Schlägerei mit mehr als 40 Beteiligten im Mannheimer Herzogenriedbad!
Dabei wurde ein 24-Jähriger durch einen Messerstich leicht verletzt. Vier weitere Personen erlitten leichte Verletzungen durch Schläge. Einem Beteiligten wurden Handy und Geld geklaut.

Freibad Malsch / 26. Juni 2023

In Malsch (Landkreis Karlsruhe) ist ein Bademeister von Unbekannten angegriffen worden. Der Bademeister wollte das Bad schließen und bat die Gruppe, das Freibad zu verlassen, teilte die Polizei mit. Nach einem kurzen Gespräch schlug ihn ein Mann mit der Faust ins Gesicht.

Durch den Angriff erlitt der Bademeister eine Platzwunde und Schwellungen am Kopf und verlor mindestens einen Zahn.

Inselbad Stuttgart / 18. Juni 2023

Im Inselbad in Stuttgart kam es ERNEUT! zu sexuellen Belästigungen. Eine rund zehnköpfige Männergruppe näherte sich einem 14-jährigen und einem 15-jährigen Mädchen, woraufhin mehrere Männer die Mädchen unsittlich berührten. Die Polizei nahm einen 20-jährigen und einen 25-jährigen Tatverdächtigen vorübergehend fest. Bereits Ende Mai wurden im selben Freibad sieben Mädchen und Frauen zu Opfern von sexuellen Übergriffen.

Freibad Asperg / 27. Juni 2023

Die Kriminalpolizei Ludwigsburg ermittelt gegen einen 17-jährigen Jugendlichen, der am Samstag im Asperger Freibad ein Mädchen (12) sexuell belästigt haben soll.

Der 17-Jährige soll ihr auf den Turm der Wasserrutsche gefolgt sein und „sie dort mehrfach gegen ihren Willen unsittlich am Gesäß berührt haben“, so die Polizei.

Am Leuzebad Stuttgart / 09.07.23

In Stuttgart hat ein 21-jähriger Mann am Sonntag in einem Freibad eine Jugendliche sexuell belästigt. Das 17-jährige Mädchen befand sich im Außenbecken, als der Mann sie plötzlich mehrmals an den Oberschenkeln berührt. Der Bademeister wurde verständigt, er alarmierte die Polizei, die den Mann einer Überprüfung unterzog und dann wieder auf freien Fuß setzte.

Freibad Asperg / 11. Juli 2023

Bei einer Schlägerei in einem Freibad im baden-württembergischen Asperg wurde am Dienstag (11. Juli 2023) ein 15-jähriger Jugendlicher verletzt. Zwei ebenfalls wohl etwa 15-jährige Jugendliche mit dunklem Teint schlugen mit der Faust auf den Geschädigten ein.

Heilbronn

In Heilbronn hat es bereits mehrere schwerere Fälle gegeben: Laut Polizei sind seit dem 1. Mai 2023 bereits dreizehn Notrufe aus Freibädern sowie aus der näheren Umgebung solcher eingegangen. Dabei hat es einen Fall von Körperverletzung zwischen Jugendlichen gegeben – zwölf weitere Straftaten sind bislang zur Anzeige gebracht worden.

Die Medien vom Staatsfunk schweigen, verschleiern und verkaufen uns einen »Einzelfall« nach dem nächsten. Aus dem Grund zählen wir sämtliche Vorfälle für das Jahr 2023 in den Freibädern in Baden-Württemberg mit.

Freibadgewalt: Kein Einzelfall

Freibadgewalt - kein Einzelfall!

Wie das Innenministerium selbst einräumen musste, ist die Gewalt in Freibädern zuletzt sprunghaft gestiegen. Gab es 2021 »nur« 441 Fälle von Gewalt am Beckenrand, verzeichnete das Innenministerium letztes Jahr unfassbare 1.174 Gewalttaten – ein unhaltbarer Zustand. Hier noch von Einzelfällen zu reden, ist eine absolute Farce.

 Besonders erschreckend ist vor allem die Zunahme der Rohheitsdelikte, also gewalttätiger Ausbrüche. Hier hat sich die Anzahl binnen eines Jahres fast verfünffacht: Sie stiegen von 42 auf 200 Fälle an.

All dies beweist, dass das Freibad längst kein sicherer Ort mehr ist. Vorbei ist die Zeit des unbeschwerten Planschens mit Kindern und Familie. Heute stehen Gewaltorgien, Massenschlägereien und sexuelle Belästigung an der Tagesordnung.

Auch dieses Jahr begann bereits wieder mehr als brutal: Allen in Erinnerung geblieben ist sicherlich der tragische Fall von Kaiserslautern, als sogenannte „Jugendliche“ eine Mutter vor den Augen ihrer Kinder krankenhausreif schlugen.

 Derartige Fälle kommen nicht von ungefähr. Sie sind die Folge der grenzenlosen, unkontrollierten Einwanderung. Die AfD-Fraktion setzt sich daher für eine Abschiebewelle ein. Auf dass Baden-Württemberg wieder sicher wird!

Freibadgewalt ist ein Migrationsproblem!

Obwohl Ausländer im Jahre 2021 lediglich 25 Prozent der Gesamtbevölkerung der Stadt Stuttgart ausmachten, stellten sie 45 Prozent der Täter bei Straftaten in Stuttgarter Freibädern. Die Erklärungen bspw. der Grünen, dass Freibadgewalt ein gesamtgesellschaftliches Phänomen seien, verfangen angesichts dieser Zahlen schon lange nicht mehr.

Fakt ist: Freibadgewalt ist eines der vielen Phänomene der seit Jahren andauernden Migrationskrise. Wir als AfD-Fraktion sind angetreten, um dieses akute Problem zu lösen. Die Sicherheit auf unseren Straßen, wie auch in unseren Freibädern und öffentlichen Plätzen muss schleunigst wiederhergestellt werden. Dazu benötigt es eine Politik der sicheren Grenzen und eine großangelegte Abschiebewelle. Denn Abschieben schafft Sicherheit!

Freibadgewalt ist ein Migrationsproblem
Zahl der Rohheitsdelikte explodiert!

Zahl der Rohheitsdelikte explodiert!

Dank der ungebremsten Zuwanderung, die gerade seit 2015 stattfindet, ging die Zahl der Rohheitsdelikte in den letzten Jahren kontinuierlich nach oben, um dann im letzten Jahr den Rekordwert von 200 Rohheitsdelikten in den Freibädern Baden-Württembergs zu erreichen.

Diese Delikte umfassen Raub, Körperverletzung und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Wir haben es hier also nicht mit geringfügigen Taten, sondern mit handfesten Gewalttaten zu tun. Dass diese eine derart hohe Anzahl erreichen konnten, ist ein Skandal und zeigt deutlich, wie es mit der öffentlichen Sicherheit hierzulande bestellt ist.

Hier muss dringend etwas getan werden. Das Innenministerium jedoch bleibt weiterhin tatenlos. Es braucht sichere Grenzen und eine großangelegte Abschiebewelle. Damit Baden-Württembergs Freibäder wieder sicher werden!

Freibäder verkommen zu rechtsfreiem Raum!

Freibadgewalt wird mehr und mehr zum Problem. Regelmäßig hört man von immer neuen Gewalttaten am Beckenrand. Die Polizeikriminalstatistik (PKS) liefert allerdings erschreckende Erkenntnisse: Nicht einmal die Hälfte der im Freibad begangenen Straftaten wird überhaupt aufgeklärt. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Straftäter ungeschoren davonkommt. Das ist ein unhaltbarer Zustand!

Dieses Staatsversagen schreckt gewaltbereite Kriminelle natürlich mitnichten ab. Viel abschreckender sind für sie ernsthafte Konsequenzen, und das kann nur eine Abschiebewelle für Straftäter ohne deutschen Pass sein!

Freibäder verkommen zu rechtsfreiem Raum!
Sexualstraftäter in Freibädern meist Ausländer!

Sexualstraftäter in Freibädern meist Ausländer!

Dank der ungebremsten Zuwanderung, die gerade seit 2015 stattfindet, ging die Zahl der Rohheitsdelikte in den letzten Jahren kontinuierlich nach oben, um dann im letzten Jahr den Rekordwert von 200 Rohheitsdelikten in den Freibädern Baden-Württembergs zu erreichen.

Diese Delikte umfassen Raub, Körperverletzung und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Wir haben es hier also nicht mit geringfügigen Taten, sondern mit handfesten Gewalttaten zu tun. Dass diese eine derart hohe Anzahl erreichen konnten, ist ein Skandal und zeigt deutlich, wie es mit der öffentlichen Sicherheit hierzulande bestellt ist.

Hier muss dringend etwas getan werden. Das Innenministerium jedoch bleibt weiterhin tatenlos. Es braucht sichere Grenzen und eine großangelegte Abschiebewelle. Damit Baden-Württembergs Freibäder wieder sicher werden!

Zu Hoher Preis für MultiKulti!

Alles hat seinen Preis – eine sinn- und verstandlose Multikulti-Gesellschaft bekanntermaßen den höchsten!

Die Regierung sieht unsere Polizisten nicht gerne an deutschen Grenzen patrouillieren, dafür aber am Beckenrad, denn: der Bademeister allein, dem wir allesamt seit Kindheitstagen Respekt und Ehrfurcht zollen, verfängt bei marodierenden Migrantenmobs offensichtlich nicht. Aus berechtigter Angst vor niedergeschlagenen Bademeistern wie in Malsch bei Karlsruhe greifen die Betreiber auf private und, wohl gemerkt, teure Sicherheitsfirmen zurück.

Da stellt sich die Frage: Wer kommt am Ende für diese Flut an zusätzlichen Kosten auf?

Die Kosten dafür tragen natürlich nicht die kriminellen Clans…oder die lieben Herrn und Damen in den Regierungen, die uns dieses Problem ohne Zollgebühren nach Deutschland importieren, Nein! Den Preis zahlen die deutschen Staatsbürger! Zum einen als Steuerzahler, zum anderen an der Freibadkasse, wenn der Eintrittspreis Stück für Stück durch die Decke geht.

Zu Hoher Preis für MultiKulti!
Freibadgewalt 2022

Ausländer bei Freibadgewalt deutlich überrepräsentiert!

Politiker können lügen, Zahlen nicht! Wie die Polizeikriminalstatistik zeigt, haben Ausländer in Baden-Württemberg einen Anteil von gut 35 Prozent an den ermittelten Freibad-Straftätern – die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein. Dagegen haben Menschen ohne deutschen Pass gerade einmal einen Anteil von 16 Prozent an der Gesamtbevölkerung.

Es wird also einmal mehr deutlich, dass die grassierende Freibadgewalt ohne Zweifel ein Migrationsproblem ist. Die etablierten Parteien scheuen sich, diese Wahrheit auszusprechen – das hat gerade die letzte aktuelle Debatte im Landtag bewiesen. Nur die AfD-Fraktion nennt das Kind beim Namen und hat daher eine Kampagne gestartet, um noch mehr über dieses schwerwiegende gesellschaftliche Problem aufmerksam zu machen.

Zahlen, Fakten, Wahrheiten

In Baden-Württemberg sind wir mit aktuell 19 Prozent in den Umfragewerten auf dem besten Weg, die stärkste Kraft bei der nächsten Wahl zu werden.

Ungeachtet dessen haben wir, die AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg einen klaren Auftrag, und zwar von Ihnen, dem deutschen Bürger und Wähler: nämlich weiterhin und unbeirrt für Ihre und für unsere Sicherheit in Baden-Württemberg zu kämpfen.
Um das zu tun, muss man die Dinge beim Namen nennen…und aus Tatsachen die notwendigen, logischen Konsequenzen ziehen.

Fest steht: Unter den ausländischen Straftätern in Baden-Württembergs Freibädern finden sich 16 Prozent Täter, die gleichzeitig Asylbewertber sind.

Wer in Deutschland Schutz sucht und um Asyl bittet, aber gleichzeitig der schützenden Hand des Gastgebers ins Gesicht spuckt, indem er Straftaten auf deutschem Boden begeht, für den kann es nur eine Antwort geben: Abschieben! Wer unser Land durch Grabschattacken an minderjährigen Mädchen und Kräftemessen mit unseren Ordnungshütern zu einem ebenso unsicheren Land macht wie jenes, aus dem er angeblich deswegen geflüchtet sei, der hat hier nichts verloren.

Abschieben schafft Sicherheit!

Videothek

Unsere Lösungen

  • N
    Sonderstab für gefährliche Ausländer

    Einen „Sonderstab gefährliche Ausländer“ nach dem Vorbild der Sonderstäbe in den Regierungspräsidien in jeder Ausländerbehörde der 44 Land- und Stadtkreise zu implementieren und mit besonders qualifiziertem Personal auszustatten.

  • N
    Polizeikriminalstatisitik modifizieren

    Die Erfassung des Migrationshintergrunds bzw. der Mehrstaatigkeit von Tatverdächtigen in der Kriminalitätsstatistik verpflichtend einzuführen.

  • N
    Brennpunkte in Kommunen klar identifizieren

    Eine Identifizierung von Kriminalitätsschwerpunkten im öffentlichen Raum aller Kommunen ab 10.000 Einwohnern vorzunehmen sowie deren verstärkte Bestreifung und Kontrolle zu organisieren.

  • N
    Grenzen effektiv schützen

    Auf eine eine Beschleunigung der von der SPD-Innenministerin Nancy Faeser angekündigten „neuen Zusammenarbeit“ zwischen der Polizei von Bund und Land zu drängen, um endlich mehr Grenzkontrollen zur Schweiz gegen die illegale Migration durchzuführen.

Parlamentarische Initiativen

  • i
    Änderung bei Asylunterkünften und Verteilung von Asylbewerbern

    Landtag Drucksache 17/2929

  • i
    Bannmeilengesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in BW

    Landtag Drucksache 17/4517

  • i
    Kosten für Sicherheitspersonal für Freibäder in BW

    Landtag Drucksache 16/6532

  • i
    Plenardebatte "Sommer, Sonne, Schlägereien" (Daniel Lindenschmid)

    Plenarprotokoll 17/72 vom 20.07.2023

  • i
    Freibadkriminalität in Stuttgart

    Landtag Drucksache 17/5015

  • i
    Freibadgewalt in Heilbronn

    Landtag Drucksache 16/8761

Parlamentarische Initiativen

Pressemitteilungen zum Thema

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