Jakob Augstein, SPIEGEL-Kolumnist, Millionär und laut Simon-Wiesenthal-Zentrum ein erklärter Antisemit, fordert die unbegrenzte Masseneinwanderung aus Arabien und Afrika, um eine „neue Nation“ zu schaffen („wie in den USA“). Um diesen „Traum“ zu verwirklichen, muss dem deutschen Sozialstaat, „wie wir ihn kennen“, der Garaus gemacht werden.

Der neueste Erguss aus der Feder dieses „Journalisten“ klingt wie der feuchte Traum eines jeden rotlackierten Faschisten: Das deutsche Volk wird bis zur Unkenntlichkeit mit Arabern und Afrikanern vermischt, um eine „neue Nation“ zu erschaffen. Wer in dieser „neuen Nation“ bedürftig ist, dem Gnade Gott (oder Allah?), denn einen Sozialstaat können wir bei diesem Vielvölkerbrei natürlich nicht mehr aufrechterhalten, meint der rote Millionär aus Hamburg. Krepiert der Hartzer eben unter der Brücke – es ist ja für eine gute linke Sache. Da darf man nicht kleinlich sein.

Das linke Meinungskartell lässt nun die Katze aus dem Sack: Die Umvolkung Deutschlands ist erklärtes Ziel. Der Sozialstaat wird abgeschafft (da klatschen auch „die Wirtschaft“ und die Zockerbanken Beifall). Wer als Einheimischer krank und schwach ist – anders als die jungen kräftigen Analphabeten aus Schwarzafrika und Arabien – hat eben Pech gehabt.

Apropos Pech: Die Masseneinwanderung nach Amerika ist den Ureinwohnern schlecht bekommen: Sie wurden von den Einwanderern fast gänzlich verdrängt und sind heute in Reservaten zu „bewundern“. Dieses Schicksal scheint Augstein, der linke Demagoge, auch der angestammten Bevölkerung in Deutschland bereiten zu wollen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/einwanderung-ein-deutscher-traum-kolumne-a-1217379.html