Der beste Vorsatz hilft nichts, wenn der, dem es zu helfen gilt, die Hilfe nicht annimmt. So oder so ähnlich könnte man die Situation bei der Integration von Migranten in unsere Gesellschaft beschreiben.

Dazu ein kurzes Zitat: „Bevor wir neue Zuwanderung haben, müssen wir erstmal die Integration der bei uns lebenden ausländischen Kinder verbessern.“ Nein, das ist nicht die AfD 2017, das war Angela Merkel 2002. Frau Merkel stellte zudem fest: „… dass in Berlin Kreuzberg 40% der ausländischen Kinder und Jugendlichen weder einen Schulabschluss, noch eine Berufsausbildung haben.“

15 Jahre später sieht Frau Merkel alles ganz anders: „Wir schaffen das!“ lautet das neue Motto der Kanzlerin.
Zwar haben noch immer rund 40% der Personen mit Migrationshintergrund keine Berufsausbildung (BPB), doch scheinbar ist die Kanzlerin der Meinung, unsere Gesellschaft könne es sich leisten, eine weitere Million Flüchtlinge und Migranten aufzunehmen. Von Integration darf man hier eigentlich gar nicht sprechen, denn die Realität belegt bereits heute: Die Integration ist gescheitert, die Probleme wachsen uns über den Kopf.

Eine Emnid – Umfrage ergab jüngst, dass fast 50% der Türkischstämmigen der Meinung sind, die Befolgung der Gebote des Islams sei wichtiger, als die Gesetze des Staates, in dem sie leben.

Aktuelle Zahlen belegen: die Gefängnisse in Baden-Württemberg sind übervoll und der Ausländeranteil mit 44,6 % erschreckend hoch. Das Chaos der gescheiterten Migrations- und Integrationspolitik spiegelt sich tagtäglich auf unseren Straßen wieder – No-go-Areas, Famlienclans, Raub, Gewaltverbrechen.
Dennoch fühlen sich die meisten in Deutschland wohl. Denn wo sonst gibt es ein so großzügiges Sozialsystem, wie das unsere, indem man den Gangster-Traum leben kann und dafür auch noch Geld vom Staat bezieht? Schon heute ächzen Städte und Gemeinden unter dem offenbar gewollten Sozialmissbrauch durch Ausländer, der immerhin und alleine vom Deutschen Steuerzahler finanziert wird.

Der Austritt des CDU Mitglieds Erika Steinbach nach 43 Jahren Parteizugehörigkeit sollte zu denken geben, Zitat: "Merkel ist egal, was ihre Partei will."

Politik gegen Partei und Volk – das hatten wir schon lange nicht mehr. Frau Merkel ist derweil ihrem eigenen Personenkult verfallen, eine bedrückende Entwicklung, die wir sonst nur aus der Türkei kennen. Mal sehen, wann die ersten Beamten entlassen werden, weil Sie dem Politbüro nicht mehr linientreu sind.
Darüber hinaus stellt sich die Frage: ist es sinnvoll, dass sich volksnahe Politiker wie Steinbach und Bosbach aus Resignation zurückziehen, oder sollten sie nicht lieber bleiben und für ordentliche Verhältnisse und eine Rückkehr zur Demokratie kämpfen?

Es bleibt festzustellen: wir haben ein Problem. Und zwar ein großes. Denn der Wille zur Veränderung ist offenbar nicht vorhanden, der Wille zur Verschlimmerung dafür aber schon.

Quellen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article156269271/Islam-Gebote-stehen-ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html

http://www.focus.de/politik/deutschland/mehr-gefangene-als-haftplaetze-auslaenderanteil-nimmt-zu-gefaengnisse-in-baden-wuerttemberg-sind-uebervoll_id_5881871.html