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Ehefrau von CDU-Landesinnenminister Thomas Strobl in ARD-Produktion eines Merkel-Propagandafilms involviert

02.03.2018 | Pressemitteilung

Ausgerechnet am Valentinstag flimmerte ein ARD-Propagandamachwerk der übelsten Sorte über die Bildschirme: Unter dem Titel „Aufbruch ins Ungewisse“ phantasieren vom Gebührenzahler ausgehaltene Gutmenschen über ein von „Rechtspopulisten“ besetztes Europa, aus dem aufrechte Linksliberale nach Afrika flüchten müssen. Die Geschichte ist genauso hinrissig, wie sie sich anhört und wäre kaum der Rede wert, da die platte Propagandabotschaft, die in die Hirne transportiert werden soll, so irreal und verzerrt ist, dass kaum ein Zuschauer darauf hereinfällt. Der Sinn und Zweck dieses Machwerks aus der Abteilung Agitation und Propaganda ist offensichtlich: Plumpe Werbung für Merkels Kurs der unkontrollierten Masseneinwanderung. Mit Agitation und Propaganda kennt sich die ehemalige FDJ-Sekretärin Angela Merkel ja bestens aus.

Was für uns in Baden-Württemberg jedoch besonders bemerkenswert ist: Dieser plumpe Propagandaschinken wurde vom WDR und der Degeto produziert. Die Produktionsfirma Degeto ist eine hundertprozentige Tochter der ARD, wie die „Junge Freiheit“ zuerst enthüllte. Chefin der Degeto ist Christine Strobl, Tochter des Ex-Finanzministers Wolfgang Schäuble und Ehefrau des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl. Schäuble und Strobl sind enge Weggefährten der geschäftsführenden Kanzlerin Angela Merkel. Strobls Ehefrau verantwortet also als Chefin der Degeto von den Gebührenzahlern zwangsfinanzierte Propagandaschinken zur Unterstützung Merkels.

Herr Kollege Strobl, die Mauscheleien in ihrem Familienclan zur medialen Absicherung der Merkel-Regentschaft sind unerträglich! Auf Kosten der Gebührenzahler verantwortet Ihre Frau in führender Position ein propagandistisches Machwerk im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen zur Unterstützung Ihrer Parteichefin. Ich fordere Sie, Herr Strobl, dazu auf, sich bei uns im Landtag zu diesen Vorgängen zu erklären!

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/beatrix-von-storch-zu-ard-film-aufbruch-ins-ungewisse-absurdistan-ist-nichts-dagegen-a2350586.html

AfD-Fraktion Pressestelle

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