„Seit 2016 haben es Linksextremisten auf Eigentum und Gesundheit von AfD-Politikern abgesehen, und die Landesregierung findet kein Mittel.“ Mit diesen Worten reagiert der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion auf die ausbleibenden Solidaritätsadressen des Politbetriebes mit Dirk Spaniel MdB. „Vor dem Haus Kretschmanns die Faust schütteln und ihn ärgern kostet laut der hiesigen Justiz 30.000 Euro. So werden unzufriedene, aber friedliche Bürger abgeschreckt. Das Haus eines AfD-Bundestagsabgeordneten anzugreifen hat diese Folgen: Die Polizei braucht ein Bekennerschreiben samt Video, damit die polit-extremistische ‚Antifa‘-Täterschaft klar ist. Der Staatsschutz ermittle dennoch, weil es sich um einen Politiker handle – wie großzügig! Bei Dr. Spaniel interessierten sich weder die Bundestagspräsidentin(en), noch Innenminister Strobl, noch sonstige Bundes- oder Landesfunktionsträger aus Legislative und Exekutive. Auch der hiesige SWR, für den unsere Bürger immerhin jährlich eine halbe Milliarde Euro Gebühren zahlen und Information erwarten, oder sonstige Sender kamen nicht zu Dr. Spaniel. Ebenso wenig wie die zahlreichen Zeitungen – die aufheulen, wenn z.B. eine Frau Baerbock nur schief angesehen wird. Damit ist über die Heuchelei des politisch-medialen Komplexes alles gesagt, der bei allen moraltriefenden täglichen Schwüren bis heute nicht den Anstand besitzt, die systematische Terrorisierung Andersdenkender und gewählter Volksvertreter zu verurteilen.“
Die Doppelmoral in diesem Politestablishment ist beachtlich, das ein schon feudales Selbstverständnis pflegt – einige sind nämlich im offiziellen Baden-Württemberg deutlich „gleicher“ als andere, befindet Sänze. „Nach dem Farbanschlag auf das Haus von Dr. Spaniel veröffentlichten die Täter auf der notorischen Plattform de.indymedia.org ein Bekennerschreiben, in dem sie die Tat zum Solidaritätsakt mit den verurteilten Wasen-Schlägern erklären, die am 16.Mai drei Mitglieder des ‚Zentrum Automobil‘ teils lebensgefährlich verletzt hatten. Wer aber, wie Innenminister Strobl (CDU), die Opposition mit geheimdienstlicher Beobachtung überziehe und aus dem Amt heraus gewählte Volksvertreter und AfD-Parteimitglieder als ‚Schande mit Parteistatut‘ bezeichnet, ja sie außerhalb der Gesellschaft stellen will, der hat aktiv für ein Klima gesorgt, in dem sich gewaltbereite Linksextremisten als vermeintliche Robin Hood Bruderschaft fühlen können. Strobl versteht sich nicht als Minister – d.h. Diener – aller gesetzestreuen Bürger. Ob wir es mit Unwillen oder Unfähigkeit zu tun haben, prototerroristische Antifa-Strukturen aufzuklären und aufzulösen – diese Frage muss Strobl beantworten. Schließlich terrorisieren diese ja gerade die Andersdenkenden, der ihm selber unerwünscht sind.“