„Nachdem sie die Wärme- und Stromversorgung bereits ruiniert haben, gehen die Grünen jetzt ans Wasser.“ Mit diesen Worten reagierte AfD-Fraktionschef Bernd Gögel MdL auf die Strategie von Umweltministerin Walker (Grüne) zum Umgang mit Wassermangel. „Das Konzept klingt in seinen Ansätzen durchaus schlüssig: Pegel sollen engmaschig kontrolliert werden, um Niedrig- und Hochstände der Gewässer besser kontrollieren zu können. Allein das Ziel offenbart erneut den Bevormundungswahn der Grünen: deutet sich ein Niedrigstand an, wird priorisiert. Wie Walker es treffend ausdrückt: ‚nicht jeder wird mehr Wasser entnehmen können‘.“
Und das wird am Ende in erster Linie den Ottonormalverbraucher treffen, mahnt Gögel. „Walkers Wortwahl sagt schon alles: ‚wir sind alle aufgefordert‘ – das kennen wir bereits von den Grünen. Mit anderen Worten: der Staat verwaltet, der Bürger schaut in die Röhre. Genau wie beim Gas wird auch hier der Ottonormalverbraucher das Nachsehen haben: er muss zugunsten der Gaskraftwerke verzichten, sonst verliert er ob des Wirtschaftseinbruchs womöglich seinen Job – ergo: muss er zu Hause frieren und soll, wie ihr Winfried Kretschmann assistierte, auch keine Hallenbäder mehr besuchen dürfen. Ebenso verhält es sich hier: der Bürger verzichtet zugunsten der Landwirtschaft – folglich kann er zu Hause seinen Garten nicht pflegen oder sich nicht waschen. Egal was die Grünen anfassen, es trieft vor Bevormundung. Das Nachsehen haben die Bürger.“