Wieder einmal erschüttert ein „bedauerlicher Einzelfall“ die Bundesrepublik: Das Martyrium der erst 14-jährigen Susanna aus Wiesbaden dauerte wohl einen ganzen Tag bis zu ihrer bestialischen Ermordung, doch der Eindruck scheint zu täuschen: „Deutschland ist so sicher wie seit 25 Jahren nicht mehr!“, tönte der Medienchor begeistert, als Innenminister Horst Seehofer (CSU) Anfang Mai die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) vorstellte, um seiner Kanzlerin in deren Naivität tapfer zur Seite zu stehen. Einmütig feiern die Einheitsmedien diese „beste Sicherheitslage, die es je in Deutschland gab“, um den mündigen und weniger mündigen Bürgern fleißig Sand in die Augen zu streuen, erläutert die AfD-Landtagsabgeordnete und sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Dr. Christina Baum. „Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus. Ein Blick in den Jahresbericht 2017 des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (*1) offenbart die Zahlen, die Anlass zu diesen ‚Freudenstürmen‘ bei den Kartellparteien geben und dem Bürger die Wut ins Gesicht treiben: 379 Prozentpunkte Steigerung bei Sexualstraftaten und 366 Prozentpunkte Steigerung im Bereich der Gewaltkriminalität, im Vergleich zum Jahr 2014 vor der illegalen Masseneinwanderung. 40 000 einheimische Opfer von Straftaten durch vermeintlich ‚Schutzsuchende‘ in 2017 oder – quasi als Sahnehäubchen – 100 deutsche Kriminalitätsopfer der Willkommenskultur an jedem einzelnen Tag. Wenn das nicht sicher ist, was dann?“
Erschreckende Zahlen dokumentieren die traurige Wahrheit
Was die Medien vorsichtshalber ebenfalls kaum erwähnten, war das zeitgleich veröffentlichte Bundeslagebild 2017 des BKA. „Zuwanderer mit einem Bevölkerungsanteil von knapp zwei Prozent begingen 9,3 Prozent der aufgeklärten Straftaten. Im Vergleich mit 2014 nahmen ihre Straftaten von 115 000 auf 290 000 (+252 Prozentpunkte) zu. Im Bereich der Gewaltkriminalität begehen diese zwei Prozent der Bevölkerung 15 Prozent der Straftaten“, unterstreicht die AfD-Abgeordnete. In der Broschüre des Bundeskriminalamtes findet sich auch eine „Fallkonstellation: Zuwanderer tatverdächtig – Opfer deutsch“. Danach gab es allein 2017 mit 39 096 deutschen Opfern einen Höchstwert (Vorjahr: 31 597). In der umgedrehten Fallkonstellation, also deutscher Täter gegen Zuwanderer, gab es 6832 Fälle. Das Verhältnis liegt somit bei 5,7 zu 1. Bei 85 Prozent der Flüchtlinge und Asylbewerber, die Opfer einer Straftat wurden, war der Tatverdächtige nicht deutsch. Auch bei Sexualstraftaten zeigt sich klar, dass Asylbewerber ihre Straftaten nicht nur untereinander begehen. 72 Prozent der Sexualdelikte mit tatverdächtigen Zuwanderern haben deutsche Opfer.