Pressemitteilung Stuttgart, 18.10.2017
Grüne und Linke maßgeblich mitverantwortlich für gewalttätige Proteste in Hamburg
Wie aus der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Klaus Dürr hervorgeht, hat ein „Stuttgarter Bündnis gegen den G20-Gipfel in Hamburg“ die gewalttätig ausgeuferten Proteste in Hamburg maßgeblich initiiert und koordiniert. Diesem „Bündnis“ gehörten unter anderem die Grüne Jugend Baden-Württemberg und Stuttgart an, also die Jugendorganisationen des als bürgerlich geltenden Vorzeige-Grünen Kretschmann. Süffisant kommentiert Klaus Dürr diese Tatsache mit den Worten, dass „ein Vater, der mit solchen Kindern geschlagen ist, eigentlich unser Mitleid verdient“ hätte.
Grüne in trauter Eintracht mit Linksextreme
Denn auf der Unterstützerliste finden sich neben den Grünen zahlreiche linksradikale Organisationen mit Stammplatz im Verfassungsschutzbericht. Darunter die sogenannte „Linksjugend Solid“ Basisgruppe Stuttgart und Baden-Württemberg. Klaus Dürr zitiert den Verfassungsschutzbericht, worin die „Linksjugend Solid“ als eine von mehreren unter den „offen linksextremistischen Strömungen und Zusammenschlüssen der Partei `Die Linke`“ genannt wird. Dieser „exklusiven“ Vereinigung gehört auch Lorena Müllner an (Bundestagskandidatin Die Linke im Wahlkreis 280) , die sich brüstete, die Gründung der „Linksjugend“ im Wahlkreis Calw, also dem Wahlkreis von Klaus Dürr, maßgeblich vorangetrieben zu haben. Der Schwarzwälder Bote berichtete darüber im Porträt von Frau Müllner zur Bundestagswahl.
Extreme Linksjugend als Biotop von Deutschland- und AfD-Hassern
Ebendiese Frau Müllner tat sich mehrfach als „Frontkämpferin“ gegen die AfD unter dem Motto „Nazis verpisst Euch“ hervor. „Frau Müllner ist mir persönlich aus dem Landtagswahlkampf in unschöner Erinnerung geblieben“, so Klaus Dürr. Sie wittere überall „Nazis und Bullen“ und setzt sich, wie die AfD selbstverständlich auch, für einen „humanitären Umgang“ mit Flüchtlingen ein. „Der humanitäre Umgang mit Polizisten – sie beispielsweise nicht krankenhausreif zu schlagen, sie mit Molotowcocktails zu bewerfen – scheint ihr ein weit weniger wichtiges Anliegen zu sein; jedenfalls hat sich bisher nicht mitfühlend zu Menschen geäußert, die auf der von ihr gestützten, ja gegründeten „Linksjugend Solid“ mitorganisierten Demonstration in Hamburg schwer verletzt worden sind“, so Dürr abschließend.
Pressekontakt: klaus.duerr@afd.landtag-bw.de