„Der Mord an Rouven Laur ist Indiz für ein umfassendes Staatsversagen.“ Das sagte Fraktionsvize Miguel Klauß MdL in der Extremismusdebatte heute im Landtag. „Der Attentäter hätte nach geltender Rechtslage gar nicht mehr hier sein dürfen – obwohl selbst Bundeskanzler Olaf Scholz im großen Stil abschieben wollte. Sie diffamieren uns gern als Extremisten. Für mich sind Extremisten jene, die unsere Bildung, unsere Sicherheit, unsere Finanzen an die Wand fahren. Die wahren Extremisten sitzen hier vor mir.“
Sie haben unser Land seit der Grenzöffnung 2015 nicht nur gespalten, sondern zum Negativen verändert, befindet Klauß. „Aber eine Migrationswende gibt es nicht, im Gegenteil: Sie bürgern im Rekordtempo ein. Sie verantworten, dass wir Security in Freibädern brauchen, Sie verantworten zwei Gruppenvergewaltigungen und 39 Messerangriffe täglich, Sie verantworten die ängstlichen Kinder, die auf dem Schulhof zum Islam konvertieren sollen. Unsere Lösungen liegen seit Jahren auf dem Tisch: Grenzen schließen – dass es geht, sehen wir jetzt zur EM -, das Bürgergeld für Ausländer streichen und abschieben, egal wohin.“