AfD-Fraktionschef Anton Baron MdL bezeichnet die Forderung der Landesregierung nach einer besseren Datengrundlage für Messerangriffe als heuchlerisch und führt wie folgt aus: |
„Tragische Vorfälle wie Illerkirchberg hätten die Landesregierung bereits zum Handeln bewegen sollen. Die Landesregierung glänzte aber bisher mit Tatenlosigkeit. Ihre fatale Migrationspolitik wird zunehmend sichtbar. Bereits der Sicherheitsbericht 2021 zeigte auf, dass zwei Drittel aller Täter entweder Ausländer oder Asylbewerber waren. Fakt ist: Mit dieser Regierung wird es keine Sicherheit in Deutschland oder Baden-Württemberg geben. Wir fordern, dass das Strafmaß bei Messerangriffen drastisch erhöht wird. Daten allein reichen nicht. Dass Messerangriffe ein wachsendes Problem sind, ist längst bekannt – nun muss gehandelt werden!“ |