„Eine Maskenpflicht im Unterricht ist überflüssige Panikmache“. Mit diesen Worten reagiert Dr. Rainer Balzer, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, auf die heute beschlossene Erweiterung der Maskenpflicht ab Klasse 5 auf den Unterricht. „Diese Masken sind überflüssig und schaden mehr als dass sie nutzen. Zu meinen, dass eine Stoffmaske gegen eine Vireninfektion etwas nutzen könnte, ist unwissenschaftlicher Schwachsinn.“ Die Poren oder Maschen einer Stoffmaske sind für ein Virus groß wie ein Scheunentor. Für Dr. Balzer geht es hier nur darum, den Bürger, und möglichst schon den jungen Schüler, dazu zu zwingen, sich der Obrigkeit zu unterwerfen. „Die Maske ist der Gessler-Hut von heute. Ab Montag wird er auch in den Schulen eingeführt. Nun müssen ihn auch schon die Schüler ab der fünften Klasse grüßen.“, empört sich Dr. Balzer und erneuert hierbei seine Forderung nach einem Untersuchungsausschuss zu allen Vorgängen rund um die Verbreitung der Corona-Hysterien.

Die gestiegenen Fallzahlen führt Dr. Balzer nicht zuletzt auf maßlose Massentestungen zurück, doch: „Ein Infizierter und noch kein Kranker. Diese Gleichsetzung lehnen wir ab. So etwas hat es noch nie in der Medizingeschichte gegeben.“, bekräftigt er. Bereits am 09. April hat die Fraktion die Rückkehr zur Normalität der robustesten Bevölkerungsgruppen wie Jugendliche, Studenten und Schüler in den schulischen und universitären Einrichtungen sowie eine Wiederaufnahme des normalen Unterrichtsbetriebes gefordert und hierbei vor einer verlorenen Schülergeneration gewarnt.  „Zu dieser verlorenen Schülergeneration kommt jetzt noch die geknechtete Schülergeneration.“, so Dr. Balzer. Zum Unterricht gehört auch, dass Lehrer und Schüler die Gestik und Mimik sehen könne, das ist entscheidend für die menschliche Kommunikation untereinander. Diese wird durch die Maske verunmöglicht.  Die menschliche Kommunikation, die wesentlicher Teil der pädagogischen Beziehung ist, wird unterbrochen.  „Frau Dr. Eisenmann, Sie wissen nicht, was Sie in den jungen Menschen anrichten! Tun Sie das ihnen und ihren Familien nicht an.“