„Mit Wut und Erschütterung hat die Fraktion der AfD im Landtag von Baden-Württemberg die heute verbreitete Nachricht zur Kenntnis genommen, dass ein somalischer Asylbewerber in Offenburg einen Arzt durch Messerstiche ermordet und seine Mitarbeiterin verletzt hat. Im Namen meiner Fraktionskollegen darf ich den Hinterbliebenen des Arztes unser tiefempfundenes Beileid aussprechen und der verletzten Mitarbeiterin baldige Genesung wünschen“, unterstreicht der Ortenauer AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple. „Im Vergleich zu dem sinnlosen Verlust eines wertvollen Menschenlebens, den die Hinterbliebenen jetzt verarbeiten müssen, sind die Hintergründe der tödlichen Messerattacke und zum Mörder zum jetzigen Zeitpunkt absolut nebensächlich.“
AfD fordert Rücktritt von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU)
Dennoch dürfe nach einer derart schwerwiegenden Attacke durch einen „Zuwanderer“ nicht wieder einfach zur Tagesordnung übergegangen werden, so Räpple. „Die Offenburger Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, die grün-schwarze Landesregierung sowie auch die Koalitionsregierung von CDU und SPD im Bundestag tragen durch ihre verfehlte Migrationspolitik die direkte Mitschuld am Tod des Arztes“, so Räpple. „Die Politik der offenen Grenzen hilft nicht den Menschen in Afrika, sie trägt nur dazu bei, dass wir hier langfristig afrikanische Verhältnisse in Offenburg und letztlich in ganz Baden-Württemberg bekommen. Der ‚tragische Einzelfall‘ von heute Morgen ist nur einer mehr, der früher oder später das Fass zum Überlaufen bringt – und hinterher will es wieder einmal niemand gewesen sein, der dafür die politische Verantwortung trägt!“ Es stelle sich die Frage, warum sich Kartellparteien und Medien angesichts der dramatischen Entwicklung immer noch darüber verwundert sind, warum eine zunehmende Zahl an Bürgern nicht mehr bereit ist, für die völlig aus dem Ruder gelaufene Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin ihre Haut zu Markte zu tragen und dies unter Umständen mit ihrer Gesundheit oder wie nun in Offenburg mit den Leben zu bezahlen. „Jeder Einzelfall führt dazu, dass selbst den Menschen, die vor drei Jahren mit Teddybärchen an den Bahnhöfen standen, um die vermeintlichen Flüchtlinge in Empfang zu nehmen, vermehrt die Augen aufgehen und sie sich ihrer Mitverantwortung bewusst werden“, erläutert Räpple.