Allen diensthabenden Polizeibeamten, Feuerwehrleuten, Ärzten und Rettungssanitätern, die in der Silvesternacht für Ruhe und Ordnung sorgen müssen und sich angesichts der sich in den letzten Jahren deutlich verschlechterten Sicherheitslage im öffentlichen Raum einem ständig gewalttätigerem Bedrohungspotential ausgesetzt sehen, wünscht die Fraktion der Alternative für Deutschland im Landtag von Baden-Württemberg ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr sowie einen verletzungsfreien Dienst am letzten Tag des Jahres 2017. „Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass die Hemmschwelle gegenüber Polizisten, Mitarbeitern von Rettungsdiensten sowie freiwilligen und hauptberuflichen Feuerwehrwehrleuten dramatisch gesunken ist, wie dies nicht zuletzt beim G20-Gipfel in Hamburg oder dem Bundesparteitag der AfD in Hannover mehr als deutlich geworden ist“, unterstreicht Fraktionsvorsitzender Bernd Gögel.
Politik lässt verunsicherte Bürger im Regen stehen
Dass die Politiker der Kartellparteien aus den von nordafrikanischen Migranten verübten Übergriffen in Köln und anderen deutschen Städten vor nunmehr zwei Jahren nichts gelernt haben, zeigt die Unverfrorenheit, mit der den Bürgern in diesem Jahr eine vermeintliche Sicherheit bei den Großveranstaltungen in der Silvesternacht vorgegaukelt werden soll. „Weder lächerliche Gummibändchen, wie sie in Köln zur Vermeidung von Sexualstraftaten ausgegeben wurden, noch halbherzige Polizeikontrollen an möglichen Brennpunkten – von denen es auch etliche in Baden-Württemberg gibt – können auch nur ansatzweise darüber hinwegtäuschen, dass die Lage im dritten Jahr in Folge überaus angespannt ist und jederzeit eskalieren kann“, so Gögel. „Allein die Einrichtung von Schutzzonen für Frauen vor Belästigungen und sexuellen Übergriffen bei der Silvesterparty vor dem Brandenburger Tor in Berlin spricht Bände und konterkariert das flachbrüstige Gerede führender Bundespolitiker von einer freien, offenen und toleranten Gesellschaft. Es ist bemerkenswert, mit welcher Ignoranz die Bundes- und Landesregierungen diese lawinenartige Untergrabung der über viele Jahrzehnte erkämpften Rechte der Frauen zugunsten der islamistischen Unterwanderung hinnehmen und die Frauen mit ihren Ängsten und Sorgen um ihr Leben und ihre körperliche Unversehrtheit im Regen stehen lassen!“
Kein Land mehr, in dem man gut und gerne leben kann
Unter diesem Blickwinkel sei Deutschland für viele Millionen Menschen ganz sicher kein Land mehr, in dem man gut und gerne leben kann, betont die AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. Die große Zahl von Unterzeichnern des am Dienstag initiierten Silvesterappells der AfD-Frauen unter dem Motto „Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!“ belegt dies eindeutig. „Wir als AfD werden auch im kommenden Jahr sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene alles in unserer Macht stehende tun, die rechtsstaatliche Ordnung in Deutschland wiederherzustellen und den Menschen das verlorengegangene Gefühl von Geborgenheit zurückzugeben!“, verspricht der baden-württembergische Fraktionsvorsitzende. „Wer glaubt, dass eine der Kartellparteien dazu willens oder in der Lage ist, befindet sich komplett auf dem Holzweg. Das Geschacher um Zuwanderungsobergrenzen im sechsstelligen Bereich und den millionenfachen Familiennachzug von Flüchtlingen mit subsidiärem Schutzstatus sollte selbst dem gutgläubigsten Deutschen vor Augen geführt haben, dass keine der Parteien außer der AfD auch nur einen Finger zugunsten der deutschen Bevölkerung krumm machen wird, wenn wir sie nicht massiv unter Druck setzen und mit den uns zur Verfügung stehenden parlamentarischen Mitteln zum Handeln zwingen!“
Ein erfolgreiches 2018 für alle arbeitenden Baden-Württemberger
Den vielen diensttuenden Beamten, Grenzschützern und Mitarbeitern von Flugaufsicht, Deutscher Bahn oder öffentlichem Personennahverkehr, den Krankenschwestern und dem medizinischen Personal in den Krankenhäusern sowie den vielen Angestellten der Hotels und Gaststätten in ganz Baden-Württemberg gilt unser besonderer Dank. Wir wünschen Ihnen allen einen unbeschwerten Jahreswechsel und viel Glück im neuen Jahr.