„Seit 2017 habe ich gepredigt, dass in Deutschland – bezogen auf die Fläche – mittlerweile mehr Wölfe leben als in Kanada oder der russischen Taiga, und mehrfach die Aufnahme des Wolfs ins Jagdgesetz gefordert. Schäfer und Bauern leisten mit ihren Tieren einen unschätzbaren Beitrag zum Erhalt der Landschaft und der Biodiversität. Diesen wertvollen Beitrag dürfen wir nicht durch aggressive Zuwanderer gefährden, die unser Land als immer gedeckten Tisch ansehen. Wolfsgebiete auszuweisen, in denen betroffene Tierhalter etwa Zuschüsse für Elektrozäune und Herdenschutzhunde bekommen, ist der falsche Weg. Zudem kreuzen auch viele Wanderwege diese Gebiete, so dass die Wolfssicherung auch dem Tourismus schadet. Der Wolf ist in keinem Land Europas in seinem Bestand gefährdet und muss deshalb aus dem strengen FFH-Schutzstatus IV entlassen werden.“
Der wissenschaftspolitische Sprecher Alfred Bamberger fordert, dass Studiengebühren kostendeckend gestaltet werden sollen.