Der sicherheitspolitische Sprecher Hans-Jürgen Goßner kritisierte das Innenministerium.
Hans-Jürgen Goßner MdL
Pressemitteilungen und andere Veröffentlichungen unseres Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Goßner.
Sicherheitsexperte Hans-Jürgen Goßner ist schockiert von den neuerlichen Enthüllungen im Polizeiskandal.
Der sicherheitspolitische Sprecher Hans-Jürgen Goßner unterstützt die Kritik an Strobls Vorstoß.
AfD-Obmann Hans-Jürgen Goßner sieht Innenminister Strobl auch der Abschaffung des Inspekteurpostens nicht entlastet.
Der AfD-Obmann im Untersuchungsausschuss Hans-Jürgen Goßner fordert nun ein Disziplinarverfahren gegen den Polizeiinspekteur.
Sicherheitsexperte Hans-Jürgen Goßner mahnt, dass Freibäder längst keine sicherer Ort mehr sind.
AfD-Obmann im Untersuchungsausschuss zur Polizeiaffäre Hans-Jürgen Goßner sieht die Beteiligung der CDU mehr und mehr bestätigt.
Der religionspolitische Sprecher Hans-Jürgen Goßner sieht die Grüne für die erhöhten Kirchenaustritte in der zunehmenden Politisierung derselben.
Sicherheitsexperte Hans-Jürgen Goßner lehnt eine Verschärfung des Waffengesetzes ab.
AfD-Obmann Hans-Jürgen Goßner sieht die Verstrickung der CDU nach der jüngsten Sitzung des Untersuchungsausschusses als bewiesen an.
Der religionspolitische Sprecher Hans-Jürgen Goßner sieht in den Aussagen der Landesbischöfin typische Flüchtlingspropaganda.
Der Sprecher für Landesentwicklung Hans-Jürgen Goßner verweist auf die Rolle der Grünen beim Heizungsgesetz.
Der sicherheitspolitische Sprecher Hans-Jürgen Goßner hat die Festnahme von sieben IS-Unterstützern in Baden-Württemberg als weiteres Indiz für die Dringlichkeit von Grenzschließungen bewertet.
Der sicherheitspolitische Sprecher Hans-Jürgen Goßner verurteilt die gestrigen Vorfälle in Mannheim nach Ende vom Wahlkampf in der Türkei.
Der sicherheitspolitische Sprecher Hans-Jürgen Goßner hat die Unterstützung der entlassenen Polizei-Hochschuldozentin Bahar Aslan durch den Jungen Wirtschaftsrat der CDU Baden-Württemberg als Alarmsignal für das Demokratieverständnis der sog. „Christdemokratenâ€...