Der religionspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner MdL hat dem württembergischen Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl Manipulation vorgeworfen:
„Natürlich äußert er sich hier politisch und nicht theologisch: Das Framing der ‚rechtsextremen Deportationsideen‘ ist schon widerlich, und dass das ‚gemeinwohlorientierte Medienhauses Correctiv‘ in Wirklichkeit staatsfinanziert ist, hat er sicher nur vergessen. Kein Wunder, ist die illegale Immigration ja auch für die Württembergische Landeskirche ein schönes Geschäftsmodell, das ihr nach Kap. 0331 Titel 684 75 des Staatshaushaltsplans zwischen 2018 und 2023 jährlich jeweils zwischen einer und zwei Millionen Euro aus dem Landeshaushalt eingebracht hat (vgl. Drs. 17/5005, S. 26 f.). Gohl und seine Kirchenorganisation manipulieren das Gewissen gläubiger Menschen zur Absicherung eines auf Steuergeld basierenden Geschäftsmodells, das sofort beendet wäre, wenn die AfD Wahlen gewinnt.“