In Hinblick auf das fassungslos machende Ereignis mit dem Macheten schwingenden Migranten auf dem Stuttgarter Wasen meldet sich der innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, Daniel Lindenschmid MdL, zu Wort:
„Dass sich Jahrmärkte und Volksfeste durch halbstarke Ausländerbanden zu heimtückischen Orten von Kriminalität und ausufernder Gewalt pervertiert sehen, ist nicht erst seit gestern bekannt. Die Tatsache, dass aber ein 19-jähriger Teenager im Rahmen einer mittlerweile so alltäglich gewordenen Auseinandersetzung eine übergroße Machete aus dem Nichts zückt, das ist ein neues Level der desaströsen Sicherheitslage in der Landeshauptstadt, wie auch in ganz Baden-Württemberg.”
Herr Hagel könne noch so sehr mit seinem bigotten Finger auf andere zeigen, es sei seine Partei unter Inneminister Strobl, welche meint, mit Pseudo-Lösungen wie Waffenverbotszonen und dergleichen dem grassierenden Problem von migrantischen Messermännern gewahr werden zu können.
Die AfD-Fraktion fordert nach diesem sicherheitspolitischen Fiasko für die nächste Sitzung des Innenausschusses einen umfassenden Bericht zur Sicherheitslage auf Volksfesten in Baden-Württemberg. „Nicht hinter verschlossenen Türen, wie sonst üblich, sondern öffentlich!“, so Lindenschmid. Strobl und sein vorlauter Nachfolger Hagel schulden nicht nur der Opposition, sondern auch allen Bürgern eine Antwort auf die Frage: Kann ich in Ruhe mein Bier gesellig trinken oder werde ich dabei von marodierenden Ausländerhorden abgestochen?”