Der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker MdL hat die linksextreme Recherche der „Report“-Redaktion für den Beitrag „Braune Burschenschaften“ als einseitig und ungekennzeichnet kritisiert:
„Das ARD-Team wurde laut der Sprecherin im Film tatkräftig unterstützt von ‚antifaschistischen Recherchegruppen wie der Antifa Freiburg‘. Die ARD selbst bezeichnet diese Kollaboration nicht als Zusammenarbeit, erwähnt aber an verschiedenen Stellen, dass mit Informationen der Antifa- Recherchegruppen gearbeitet wird. Laut dem Verfassungsschutz Baden-Württemberg handelt es sich bei der Antifa um eine linksextremistische Vereinigung. Diese Einordnung des Verfassungsschutzes zur Antifa erfährt der Zuschauer allerdings nicht. Da können wir uns ja glücklich schätzen, dass der Sender auf Anfrage generös mitteilt, dass es im Gegenzug keine Bezahlung gegeben hätte: mit unseren Zwangsbeiträgen auch noch Linksextremismus zu finanzieren wäre der Gipfel der Unverfrorenheit.“