Der sicherheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner MdL kommentiert die vermeintlichen Extremismusfälle bei der Polizei wie folgt:
„Bei den einfachen Polizisten ist es ein Leichtes, bei Chat-Gruppen und privaten Chats munter mitzulesen und den bei der Polizei vermeintlich umgehenden Extremismus aufzudecken. Ich frage mich allerdings, warum dies nicht auch beim nun wegen sexueller Belästigung angeklagten Polizeiinspekteur möglich war. Dieser konnte unbehelligt Nacktbilder und weitere Obszönitäten an junge Polizeianwärterinnen schicken. Es kommt der Verdacht auf, dass bestimmte Personalien unter besonderem Schutz von Innenminister Strobl stehen und Vergehen vielleicht nicht gemeldet wurden.“