„Der Spitzenplatz der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit 8 900 laufenden Promotionsverfahren zeigt, dass in Baden-Württemberg wenigstens punktuell noch Spitzenniveau in der Forschung herrscht.“ Mit diesen Worten reagiert der bildungspolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Balzer auf die Promovendenstatistik 2022. „Der Spitzenplatz kann aber kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die abnehmende Zahl an Menschen, die eine Promotion beginnen, besorgniserregend ist und die allgemeinen Klagen über das sinkende Bildungsniveau abrundet. Wer promoviert, weist auch nach, sich unbekannte Inhalte strukturiert anzueignen, zu kontextualisieren, damit sich und sein Denken auf ein höheres Niveau zu heben. Auf diesem Potential beruhte gerade in den Naturwissenschaften die Stärke unseres Landes. Daneben zeugt ein Verfahren von Durchhaltevermögen und einem hohen Frustrationslevel. All das sind heute offenbar lässliche Tugenden, wie nicht zuletzt Blender wie Franziska Giffey (SPD) oder gar Forderungen aus der Politik beweisen, den Doktortitel abzuschaffen. Das ist mit der AfD nicht zu machen.“
Zu den jüngsten Forderungen von Fridays for Future, BUND und weiteren Verbänden nach einem Klimasofortprogramm für Baden-Württemberg erklärt Dr. Uwe Hellstern MdL, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. "Mit größtem Befremden ist...