AfD-Fraktionschef Anton Baron MdL hat der Pforzheimer SPD-Abgeordneten Katja Mast ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie vorgeworfen:
„Als Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion behauptet sie, die AfD sei keine normale Partei und wolle die Demokratie zersetzen. Das stigmatisiert 22 % der Bürger, die uns Stand Sonntag wählen würden. Das diffamiert diese 22 % außerdem als ‚Rechtsextreme‘. Und das schließt diese 22 % zugleich vom Willensbildungsprozess aus. Demokratie ist aber nicht, was Katja Mast darunter missversteht. Demokratie ist, Wahlergebnisse zu respektieren und die Realität der Bürger zur Grundlage politischer Entscheidungen zu machen. Wenn Friedrich Merz (CDU) sagt, dass man in Kommunalparlamenten nicht gegen eine neue Kita stimmen kann, weil die AfD mitstimmt, beginnt er das zu verstehen. Die SPD hat da noch einen langen Weg vor sich.“