„Wenn eine Wirtschaftsweise behauptet, dass die AfD unseren Wirtschafts- und Industriestandort beschädige, ist das ein billiger Trick, das wirtschaftspolitische Versagen der Regierung auf die Opposition zu schieben“. Mit diesen Worten begann der wirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL heute im Plenum seinen Beitrag zur Industrieansiedlungsdebatte der SPD. „Denn in Wahrheit attackieren Sie die Standortfaktoren Baden-Württembergs. Die Rechtssicherheit wurde durch die Corona-Maßnahmen zerstört, dank dem Klima- und Sanktionswahn sowie der Energiewende haben wir die teuersten Energiepreise der Welt, die Sicherheit ist durch Illegale Massenmigration erodiert, und die Eurorettung führte zu einem instabilen Währungssystem, das die Inflation galoppieren lässt. Laut Deutschem Institut für Wirtschaft muss unser Land einen Nettoinvestitionsabfluss von 125 Milliarden Euro verkraften.“
Die Grünen und ihre Helfershelfer sind also die Standortkiller Baden-Württembergs, kritisiert Rupp. „Im SPD-Antrag liest man Märchen über erneuerbare Energien – diese Erneuerbaren Energien aber sind kein Standortfaktor, sondern das Hauptproblem für den Standortfaktor. Das hat die SPD offenbar bis heute nicht verstanden und wird deshalb zu Recht von den Arbeitnehmern an der Wahlurne abgestraft, die durch die energiepolitische Zwangstransformation ihre Arbeit verlieren! Selbst das IFO-Institut bestätigt die Deindustrialisierung: die Produktion in der Automobilindustrie liegt ist seit 2018 um ein Drittel zurückgegangen. Was wir wirklich brauchen, ist günstiger Strom durch Kohle und Atom, einen Stopp der Energiewende und der Sanktionspolitik, geringere Steuer- und Abgabenlast sowie Rechtssicherheit statt extreme Grundrechtseinschränkungen: mehr AfD Politik sorgt für mehr Wohlstand.“