Der wohnungspolitische AfD-Fraktionssprecher Miguel Klauß MdL kommentiert die Forderung der Verbände nach einem Bau-Krisengespräch mit der Landesregierung angesichts des Wohnungsmangels wie folgt:
„Die AfD hat die Problematik im Wohnungsbereich schon lange erkannt. Die Verbände übernehmen die AfD-Forderung nach einer Senkung der Grunderwerbsteuer. Die Landesregierung schaut aber nur zu und die einzige Maßnahme, die die Landesregierung macht, ist, noch mehr illegale Migration zuzulassen und somit für einen erhöhten Wohnraumbedarf zu sorgen. Abschieben schafft Wohnraum und entspannt den Wohnungsmarkt. Steuersenkungen und die Beendigung des Ökosozialismus wären zudem weitere wichtige Maßnahmen, um Wohnen bezahlbar zu machen.“