Startseite 9 Pressemitteilung 9 Die so genannte Hasssprache ein Wort für alles oder auch nichts

Die so genannte Hasssprache ein Wort für alles oder auch nichts

18.10.2021 | Pressemitteilung

Der totalitäre Überwachungsstaat wie er in 1984 von George Orwell beschrieben worden ist, wird schneller Realität als wir denken.
Wer die Gedanken kontrolliert, kontrolliert die Realität. Wer die Sprache vorgibt, kontrolliert die Gedanken. Wer die Gedanken kontrolliert, kontrolliert die Menschen.
 
Hasssprache ist alles, was nicht in die vorgegebene Gedankenwelt passt. Wer das Verhalten von Minderheiten kritisiert, dem wird unterstellt, dass er nur die Menschen kritisiert. Die Kritik am sexualisierten Auftreten und Benehmen von Lesben und Schwulen wird somit zur Hasssprache und ist eine Straftat.
Das unreflektierten Verhalten des weißen Mannes ist immer schuld an allen, natürlich auf Sexismus beruhenden, gefühlten gesellschaftlichen Schräglagen.
Deswegen müssen Kampagnen wie „me too“ und das Niederreißen historisch dokumentierter Leistungen, der Denkmäler von weißen Männern inszeniert werden.
 
Tatsache ist und bleibt, dass die meisten Erfindungen ebenso wie die Entdeckung und Erforschung der bekannten Welt von den weißen Männern durchgeführt wurden.
 
Haben wir in Wirklichkeit bei diesen Themen nur ein Neidproblem vor uns? Dient diese Debatte lediglich der Eingrenzung der offenen Kommunikation und der ehrlichen Diskussion?
AfD-Fraktion Pressestelle

AfD-Fraktion Pressestelle

Pressesprecher: Dr. Thomas Hartung

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Thomas Hartung

Pressesprecher

E-Mail: presse@afd.landtag-bw.de
Telefon: 0711 – 2063-5000

AfD-Fraktion Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Str. 3
70173 Stuttgart

 

Weitere Pressemitteilungen: