„Selbst mit einem Gesundheitsminister, der nicht mehr Karl Lauterbach heißt, wird sich an der kaputt reformierten Krankenhausfinanzierung nichts ändern.“ Mit diesen Worten reagiert der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL auf die Forderungen der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG).
„Während die Altparteien unter völlig Missachtung des Wählerwillens den deutschen Steuerzahler mit ‚Sonderschulden‘ über 1000 Milliarden Euro belasten, um den sinnlosen Ukraine-Krieg fortzuführen und die unsinnige Klimapolitik zu finanzieren, steht das Krankenhauswesen kurz vor dem Kollaps. Seit Jahren fordern wir das Land auf, seiner Verpflichtung zur Übernahme der Investitionskosten nachzukommen. Aber die Fehler der Betriebskostenfinanzierung, die vor allem auf Lauterbachs Konto gehen, werden auch damit nicht repariert.“
