Der migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL hat die Allensbach-Umfrage zur Meinung der Baden-Württemberger zur Flüchtlingssituation als Weckruf für die Landesregierung gewertet.
„Wenn sage und schreibe 39 Prozent der Bevölkerung finden, dass die Landesregierung das Wohl der Flüchtlinge über das Wohl der Menschen insgesamt stellt, stimmt etwas grundsätzlich nicht. Die Parallelen zu Greifswald liegen auf der Hand: Die Bevölkerung lehnt eine weitere Zuwanderung klar ab, der Oberbürgermeister – ein Grüner wohlgemerkt – fabuliert weiter von noch mehr Migranten. In Baden-Württemberg ist es nicht anders. Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) will auch nicht von seinem Dogma der Zuwanderung als Lösung jeglicher Probleme ablassen. Aber auch er wird früher oder später überstimmt werden. Die AfD-Fraktion steht weiterhin für einen effektiven Grenzschutz, Sach- statt Geldleistungen und eine konsequente Abschiebepolitik. Nur so kann die Migrationskrise gelöst werden.“