Der rechtspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos MdL hat den SWR zu einer umfassenden Klarstellung des Ofarim-Prozesses aufgefordert:
„Was die Spatzen von den Dächern pfiffen, ist eingetreten: Ofarim räumte ein, dass er sich den vorgeblichen Antisemitismus-Vorfall nur ausgedacht hat. Was aber hat der SWR damals berichtet? Abgesehen von der anfänglichen Skandalisierung des Vorfalls im aktuellen Programm und der Betonung der Unschuldsvermutung durch die „Justizreporter*innen“, hatte bspw. die Landesschau schon am 8. Oktober 2021 eine Geschichte mit der Studentin Hanna aus Stuttgart gemacht, die erklären durfte: ‚Das, was Gil widerfahren ist, passiert Jüdinnen und Juden jeden Tag. Ich kann mindestens zehn Fälle aufzählen, in denen ich in einer ähnlichen Situation wie Gil war.‘ Fake-News! Hier wurden fiktive Vorgänge nur darum thematisiert, weil sie ins linke Narrativ passten! Einen besseren Beweis für die Haltungs- und Ideologiegeprägtheit der zwangsgebührenfinanzierten Medien braucht es nicht. Diese Berichterstattung ist eines Rechtsstaats unwürdig und hat dem Gesinnungsjournalismus Tür und Tor geöffnet. Dass Michael Blume jetzt einen Lügner auch noch in Schutz nimmt, setzt dem Vorgang die Krone auf.“