Der mittelstandspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernd Gögel MdL hat den Unternehmen der „Stiftung Klimawirtschaft“ den willentlichen Umbau zur Planwirtschaft vorgeworfen:
„Wenn heimische Unternehmen wie Ritter Sport, HeidelbergCement oder Schwäbisch Hall jetzt eine ‚Transformationskommission‘ fordern, die etwa für wettbewerbsfähige Preise von grünem Strom und Wasserstoff sorgen soll, haben sie sich von marktwirtschaftlichen Prinzipien verabschiedet. Denn sie haben damit eingestanden, dass die ‚Transformation‘ ein rein ideologiegetriebenes Projekt wirtschaftlich ahnungsloser Politiker ist, von denen sie jetzt unterstützt werden wollen – da die eingeräumten ‚Versäumnisse in der deutschen Wirtschafts-, Energie- und Umweltpolitik‘ durch die Ideologie nicht behoben, sondern verstärkt werden. Dass die Unternehmen dann auch noch wohlfeil einen ‚Schulterschluss der demokratischen Parteien‘ erwarten, weil die Demokratie und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit durch eine ‚neue Rechte‘ bedroht sei, ist das Topping des Floskelsalats. Bedroht ist die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einzig und allein durch den grünsozialistischen Wirtschaftsumbau, der zur Deindustrialisierung führt.“