„Heute können Sie mit der Abstimmung dieses Gesetzentwurfs den ersten Schritt machen, die Gesellschaft zu einen.“ Mit diesen Worten begründete Fraktionsvize Miguel Klauß MdL den AfD-Entwurf zur Änderung des Landeshoheitszeichengesetzes. „Teile der angeblichen demokratischen Fraktionen können heute zeigen, ob sie wirklich hinter Deutschland stehen oder weiterhin gegen Deutschland agieren. Alles, was mit Deutschland zu tun hat, mit Identität, Heimat und Nationalstolz, wird von ihnen, den Kartellparteien, abgelehnt. Es ist aber wichtig für jedes Land, das sich die Bürger mit dem eigenen Land identifizieren können. Nationalstolz ist kein Verbrechen.“
Wir müssen nicht nur der Welt draußen zeigen, dass wir stolz auf unsere Nation sind, wir müssen es auch unseren eigenen Bürgern zeigen, erklärt Klauß. „Die deutsche Nationalflagge gehört auf jedes landeseigene Dienstgebäude. Und wir sollten weiterdenken. Stellen Sie sich vor, jedes Kind in Deutschland, unabhängig vom Geschlecht, von der Nationalität, von der Hautfarbe, von der Religion, laufen gemeinsam unter der deutschen Nationalflagge in die Schule. So schafft man ein Wir-Gefühl, Zusammenhalt, Identität. Wir wollen nächstes Jahr, zur Fußball-Europameisterschaft in Deutschland, unsere Gäste nicht abschrecken mit LGBTQ-Flaggen. Wer angewidert von unserer Nationalflagge ist, hat nichts in der Politik zu suchen: Wir brauchen Patrioten im Parlament und keine Deutschland-Abschaffer. Heute können sie zeigen, auf welcher Seite sie stehen. Für Einigkeit, Recht und Freiheit.“
