Rüdiger Klos MdL: Keine Beschneidung der Wahlfreiheit

10.04.2024
Der rechtspolitische Sprecher Rüdiger Klos warnt vor einer Beschneidung der Wahlfreiheit.

AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg

„Der schädliche, verantwortungslose und rein ideologische Beschluss der EU, ab 2035 keine Pkw mit Diesel- oder Benzinmotoren zuzulassen, darf keinen Bestand haben.“ Das sagte der rechtspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos MdL heute in der Verbrenner-Debatte im Landtag. „E-Fuels lediglich für den Verkauf zuzulassen bringt nichts. Entscheidend ist, sie als CO2-neutral einzustufen. Das ist nicht nur für die Emissionsbilanz im Verkehrssektor notwendig, sondern auch um Flottenstrafzahlungen für Hersteller zu vermeiden. Die Anerkennung von synthetischen Kraftstoffen bleibt ohne die Einstufung als CO2-neutral ohne Wirkung. Die AfD hat sowohl im Bundestag als auch in den Landesparlamenten bereits vor Jahren auf die Möglichkeiten alternativer Treibstoffe für Benzin-und Dieselmotoren hingewiesen.“

Hier hat sich die AfD als innovativ und technologieoffen und fortschrittlich gezeigt, viele Jahre vor Ihnen, befindet Klos. „Wäre der elektrische Antrieb dem Verbrennungsmotor überlegen, bedürfte es keines Verbots von Fahrzeugen mit Verbrennerantrieb, denn nach den Regeln von Angebot und Nachfrage würden sich die Batteriebetriebenen Fahrzeuge ganz von alleine durchsetzen. Die Batteriebetriebenen Fahrzeuge sind aber nicht überlegen, daher brauchen Sie ideologische Verbote. Die AfD lehnt diese Beschneidung der Wahl-Freiheit der Hersteller, Händler und Käufer von Fahrzeugen ab. Liebe Bürger, lassen sie sich nicht ihre bewährten robusten und kostengünstigen Diesel und Benziner wegnehmen. Nehmen Sie am 9. Juni lieber den anderen Parteien die Mandate weg.“

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