„Die jahrelange Verharmlosung des Raubtiers ‚Wolf‘ durch Grünschwarz trägt jetzt erschreckende Früchte.“ Mit diesen Worten kommentiert der jagdpolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL die Resultate des aktuellen BaWü-Checks. „Wenn die relative Mehrheit der Befragten meint, dass man auch Wolfsrisse akzeptieren muss, frage ich mich, ob da wirklich Baden-Württemberger befragt wurden. Einmal etabliert, wachsen die Wolfszahlen jährlich um 30 Prozent an; das Umweltministerium hat schon konkrete Verhaltenshinweisen ins Netz gestellt, die bei einem Zusammentreffen von Mensch und Wolf wichtig sein könnten. Die Landwirte werden ihrer Existenzgrundlage beraubt; Schwarzwald-Touristen sind sich ihres Lebens nicht mehr sicher – aber jeder Zweite begrüßt die Rückkehr des Raubtiers – dessen Ausrottung einst gar mit Wolfssäulen gefeiert wurde. Ich fordere Minister Hauk auf, den Wolf umgehend ins Jagdrecht aufzunehmen, wie inzwischen auch CDU und FDP gefordert haben.“
Innenpolitiker Daniel Lindenschmid sieht in der Remigration eine schnelle Lösung für Vorgänge wie sie sich kürzlich auf dem Stuttgarter Frühlingsfest zugetragen haben.
