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Hausbesitzer sollen für Merkels Corona-Lockdown zahlen

02.02.2021 | Pressemitteilung

Wer dieser Tage die Online-Postille des Relotius-Blattes „Der Spiegel“ gelesen hat, bekommt eine Ahnung, wer die katastrophalen wirtschaftlichen Schäden, die Merkels Corona-Zwangsmaßnahmen anrichten, bezahlen soll: die Hauseigentümer.

Diese stehen ja angeblich nach wie vor gut da und sollen jetzt für Merkels Versagen bluten. Der Vorteil für den Staat liegt dabei auf der Hand: Wie der Name schon sagt, sind Immobilien maximal unbeweglich. Die scheuen Rehe – Besitzer von mobilen Werten wie Gold, in- oder ausländischem Bargeld oder Aktien – sind weit weniger erfolgreich zu fassen. Also richten sich die begehrlichen Blicke auf den Besitz derer, die ihr Eigentum nicht so einfach aus der fiskalischen Schusslinie bringen können: die Immobilienbesitzer.

Es steht zu befürchten, dass es genau so kommen wird, wie im Spiegel-Artikel bereits angedacht. Wer den Griff auf das private Immobilienvermögen verhindern will, hat am 14. März die Chance dazu: mit der Wahl der Alternative für Deutschland!

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/warum-immobilieneigentuemer-fuer-die-krise-zahlen-sollten-a-29347315-e555-471d-80f4-f9f225f9c160

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