Wer dieser Tage die Online-Postille des Relotius-Blattes „Der Spiegel“ gelesen hat, bekommt eine Ahnung, wer die katastrophalen wirtschaftlichen Schäden, die Merkels Corona-Zwangsmaßnahmen anrichten, bezahlen soll: die Hauseigentümer.
Diese stehen ja angeblich nach wie vor gut da und sollen jetzt für Merkels Versagen bluten. Der Vorteil für den Staat liegt dabei auf der Hand: Wie der Name schon sagt, sind Immobilien maximal unbeweglich. Die scheuen Rehe – Besitzer von mobilen Werten wie Gold, in- oder ausländischem Bargeld oder Aktien – sind weit weniger erfolgreich zu fassen. Also richten sich die begehrlichen Blicke auf den Besitz derer, die ihr Eigentum nicht so einfach aus der fiskalischen Schusslinie bringen können: die Immobilienbesitzer.
Es steht zu befürchten, dass es genau so kommen wird, wie im Spiegel-Artikel bereits angedacht. Wer den Griff auf das private Immobilienvermögen verhindern will, hat am 14. März die Chance dazu: mit der Wahl der Alternative für Deutschland!