Dazu passt Thekla Walkers (Grüne) Ankündigung, die „Klimawandel-Anpassungsstrategie“ an ein „Worst-Case-Szenario“ anzupassen, befindet Hellstern. „Der gemessene Temperaturanstieg seit dem 19. Jahrhundert kommt aber zum einen daher, dass der Startpunkt der Messungen in einer Kältephase und bei einem historisch niederen CO2 Level lag. Daher waren Klimaänderungen bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts nur eine Normalisierung, weil wir aus einer mittelalterlichen Kälteperiode kamen. Die mittelalterliche Warmperiode von 800-1200 wird in allen Rechnungen dagegen ausgeklammert! Zum anderen isst die Atmosphäre eins der komplexesten Systeme der Natur. Jeder mit der Methode der Störungsrechnung Bewanderte weiß, dass jede Klimasimulation jedes Szenario hergeben kann: Irgendwo fehlen immer Parameter, die man nicht bedacht hat. Es gibt viele namhafte Klimatologen, die inzwischen die Seiten gewechselt haben, weil ihnen das Treiben des IPCC einfach zu unseriös geworden ist! Fakt ist auch, dass das Restpotential des Faktors CO2 limitiert ist, so dass in keinem Szenario mehr Erwärmungen über 2°C ohne die anderen Faktoren möglich sind. Genau die Faktoren, wie Methan, die durch die grüne Politik der Gaswirtschaft gerade besonders gepusht werden. All das wird in den Medien aber nicht beleuchtet. Deshalb müssen wir uns wehren, da es nicht ums Klima, sondern um einen Angriff auf unsere Freiheit geht.“
Für den wirtschaftspolitischen AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL ist die Porsche-Krise auf die Deindustrialisierungspolitik von Land, Bund und EU zurückzuführen:„Der – laut Automobilwoche – vierstellige Stellenabbau wird unter anderem mit einer...