Der erfreuliche Rückgang von 35 auf 28 in Baden-Württemberg darf nicht über den bundesweiten Anstieg von 19 Prozent hinwegtäuschen. Als Ursache macht DLRG-Präsidentin Ute Vogt völlig zu Recht die fehlenden Schwimmfähigkeiten aus: ein Viertel der Ertrunkenen war unter 16 Jahren alt; die Zahl der Grundschulkinder, die nicht schwimmen können, hat sich auf 20 Prozent verdoppelt. Wir wollten in den Haushaltsberatungen Millionen für Lehrschwimmbecken in die Hand nehmen – ohne Erfolg. Gerade die Nichtschwimmerzahlen unter Geringverdienern und Migranten muss die Landesregierung endlich zum Umdenken bewegen!
Der verkehrspolitische Sprecher Miguel Klauß kritisiert BW-Verkehrsminister Hermanns (Grüne) Forderung nach höheren Steuern bei Verbrenner-Autos.