Linksextreme Gewalt und G20 Gipfel – für die einen ist es Gewalt, für die anderen ein aufgebauschtes Problem.
Der G20 Gipfel fördert es aktuell wieder zutage: das Problem linksextremer Gewalt. Gewalt auf den Straßen, Gewalt gegen die Polizei, Gewalt gegen die Bevölkerung. Es ist ein offensichtliches Problem, das man nicht ignorieren kann und auch nicht ignorieren darf. Denn es geht um die Sicherheit unserer Bürger.
Es klingt für viele wie blanker Hohn, wenn Sozialdemokraten wie Schulz und Schwesig vorgeben, für die Demokratie zu stehen und gleichzeitig das vorhandene und dokumentierte Gewaltproblem mit Linksradikalen verharmlosen. Denn ähnlich wie bei allen übrigen ideologisch geprägten Parteien wie Linke und Grünen ist Linksextremismus ein „aufgebauschtes Problem“, viel wichtiger sei der Kampf gegen Rechts. Was für eine ekelhafte Doppelmoral, denn Gewalt hat grundsätzlich nichts mit Demokratie zu tun – das lernten wir schon in der Schule. Herr Schulz und Frau Schwesig vielleicht nicht.
Terror auf den Straßen hat bei den Linken Tradition – Anti-Atom, Startbahn West, 1. Mai und jetzt gegen den G20-Gipfel und gegen Trump.
Die Alternative für Deutschland positioniert sich ganz klar gegen jede Form von politisch motivierter Gewalt, denn sie verurteilt diese konsequent und öffentlich. Doch damit steht die junge Partei nahezu alleine da. Vielmehr wird sie selbst zum Opfer von politisch motivierten Chaoten, die Autos anzünden und Parteibüros beschmieren.
Die etablierte Politik schaut weg …