Der wirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL hat die 13 Millionen Euro Investition des Ditzinger Maschinenbauers Trumpf bei Budapest als weiteres Indiz für den wirtschaftlichen Niedergang des Landes bewertet:
„Das Unternehmen erwartet in Ungarn in den nächsten Jahren einen wachsenden Absatzmarkt, weil es hier starke Produktionsstandorte deutscher Automobilmarken und Zulieferer gebe, heißt es. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Absatzmärke und Standorte hierzulande eben nicht wachsen. Auch die WMF-Kochtopffertigung erfolgt statt in Geislingen nun in Frankreich: seD zuverlässige und günstige französische Atomstrom war mitentscheidend. Es ist die ideologiegetriebene Energiewende, die zum Abfluss der Direktinvestitionen aus Deutschland und letztlich zur Deindustrialisierung führt: die Atomstromabkehr trägt ebenso dazu bei wie das Verbrenneraus. Klimaschutz ist eben kein Wettbewerbsvorteil! Genau aus diesem Grund fordern wir eine Umkehr in der Energiepolitik.“