Der stellv. bildungspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Peter Hörner MdL hat die Ergebnisse der Studie zum Einfluss der Schulschließungen auf die Psyche Jugendlicher als erschütternd bewertet:
„Dass die völlig überzogenen und überdies wissenschaftlich nicht gerechtfertigten Schulschließungen nicht spurlos an unseren Kindern und Jugendlichen vorbeigehen würden, war zu erwarten. Dass sie unsere Jüngsten allerdings derart hart getroffen haben, ist mehr als schockierend. Die AfD-Fraktion hat entgegen allen anderen Fraktionen von Anfang an darauf gepocht, die Schulen offen zu halten. Kinder galten die gesamte Pandemie über als nicht besonders anfällig für das Virus. Warum die Schulen dennoch mehrfach geschlossen wurden, ist bis heute nicht nachvollziehbar. Die Landesregierung und insbesondere Sozialminister Lucha (Grüne) haben sich vor den Jüngsten unserer Gesellschaft schuldig gemacht. Es benötigt eine tiefgreifende Aufarbeitung der Geschehnisse. Schulschließungen darf es nie wieder geben!“