»Der Teilort Killer in Burladingen steht symbolisch für das Aufbegehren unserer Bürger gegen eine irregeleitete und von Ideologie ins Maßlose geführte Asylpolitik. Wie auch im kleinen Orte Upahl in Mecklenburg-Vorpommern versucht sich hier das Land gegen den Willen einer Gemeinde zu stellen und gleichzeitig mit aberwitzigen Unterstellungen wie die von vermeintlichen Verzögerungstaktiken zu hantieren.
Dabei zeigt sich in Hinblick auf Landkreise wie Böblingen, Heilbronn und vielen anderen ganz klar: Fallen Immobilien wie der ehemalige Gasthof im Dorf Killer wegfallen, so zögert das Land keine Sekunde, kreiseigene Sporthallen und jene von Schulen für die Unterbringung von Flüchtlingen zweckzuentfremden.
Kindern und Jugendlichen wird hierdurch der Zugang zu Schul- und Vereinssport unmöglich gemacht, während gleichzeitig Schulwege, welche in unmittelbarer Nähe jener Sporthallen angesiedelt sind, zu einem Spießrutenlauf um die eigene körperliche Unversehrtheit mutieren. Es kann nicht sein, dass wir die Interessen von schutzbedürftigen Kindern und Jugendlichen hinten anstellen, um Platz zu machen für mehr als zweifelhafte ›Schutzsuchende‹.«