AfD-Stadtrat Eberhard Brett verletzt im Krankenhaus
Fraktionsvize Emil Sänze erklärt zum feigen Attentat auf den AfD-Stadtrat Eberhard Brett: „Solche niederträchtigen, feigen Attacken sind der unbestechliche Beweis für die massive Gefährdung nicht nur von AfD-Politikern, sondern auch der öffentlichen Sicherheit durch linksextreme Gewalttäter.“ Nach der gestrigen Prügelattacke musste Stadtrat Brett die Nacht im Krankenhaus verbringen. Erschreckenderweise war dies nicht das erste linksextremistische Attentat auf den AfD-Politiker.
Brutale Folgen der Hetze gegen die AfD
„Hier kann jetzt jedermann mit eigenen Augen sehe, wohin uns die rasende Hetze gegen die AfD gebracht hat. Politiker wie Herr Stegner von der SPD spielen mit dem Feuer, wenn sie dazu aufrufen, die AfD zu attackieren. Auch dieser Zauberlehrling wird die Geister, die er rief nun nicht mehr los“, so Sänze weiter. Der gewaltige Polizeieinsatz während des Bundesparteitages der AfD in Köln belegt das ungeheure Gefährdungspotential durch linksextreme Gruppen. Diese militanten Vereinigungen werden von der Polizei als derart gefährlich eingestuft, dass der gesamte Innenbereich einer Millionenstadt wie Köln hermetisch abgeriegelt werden musste.
Politik muss dringend Finanzierung linksextremer Gruppierungen untersuchen
Emil Sänze fordert deshalb: „Es wird höchste Zeit, dass die Politik aktiv untersucht, aus welchen Finanzquellen sich die Antifa und andere linksextreme Gruppierungen speisen. Es sind alle demokratischen Kräfte dazu aufgerufen, diese extremistischen Netzwerke offenzulegen und zu zerschlagen und so diesen Terror zu beenden.“ Die alljährlich bevorstehenden linken Krawalle zum 1. Mai bedrohen die öffentliche Ordnung in Deutschland ernsthaft. Linke Politiker nehmen diesen gefährlichen Ausnahmezustand in der Regel einfach hin oder verniedlichen die ‚Chaostage‘ als linke Folklore.