Der kommunalpolitische AfD-Fraktionssprecher Daniel Lindenschmid MdL hat die Kritik des Gemeindetages an den Plänen der Bundesregierung zur Wärmeplanung unterstützt:
„Was wir bekommen, ist ein übereilter Heizpranger, der zudem ein Bürokratiemonster eines übergriffigen Staates wird. Die Gemeinden sollten selbst entscheiden, ob sie eine Wärmeplanung benötigen. Daher halten wir es auch für richtig, dass diese Entscheidungsfreiheit zumindest für die Gemeinden unter 10 000 Einwohnern gilt. Doch einerlei, ob die Bürger erfahren, ob ihr Haus an ein Fern- oder Nahwärmenetz angeschlossen wird oder sie ihre Heizung absehbar auf eine Wärmepumpe umrüsten sollten: sie sind in jedem Falle die Leidtragenden, die die grüne Klimaideologie teuer bezahlen müssen.“