Der innenpolitische AfD-Fraktionssprecher Daniel Lindenschmid MdL hat die Razzia gegen die Plattform „linksunten.indymedia“ als Indiz der Gefährlichkeit linksextremistischer Bestrebungen bewertet:
„Dass gerade im linken Freiburg fünf mutmaßliche Betreiber der schon 2017 verbotenen linksradikalen Internet-Plattform die Vereinigung weiter aufrechterhalten haben sollen, zeigt das Ausmaß krimineller Energie dieses Täterkreises. Auf der Mutterseite ‚indymedia.org‘ werden bis heute neben anonymen Bekennerschreiben auch Anleitungen zum Bau von Brandsätzen und Drohungen gegen Personen des öffentlichen Lebens veröffentlicht, auch Anschriften mehrerer AfD-Abgeordneter. Damit diese untragbaren Zustände endlich beendet werden, müssen die Ermittlungsbehörden alle Mittel des Rechtsstaats ausschöpfen.“