Aus dem Fiasko der Nationalmannschaft hat der VfB rein gar nichts gelernt, ärgert sich Hörner. „Mittlerweile rudert man beim DfB wieder zurück und will sich auf die Nationalfarben besinnen, weil man aus der ablenkenden und nicht zielführenden Diversity-Strategie bei der WM gelernt hat. Beim VfB will man den Diversity-Holzweg allerdings gern nochmals beschreiten. Dass sich der Verein seit Jahren nicht gerade auf der Erfolgsspur befindet und es etliche Anhänger gibt, denen der Verein und dessen positive sportliche Entwicklung sehr wichtig sind, scheint dabei zweitrangig zu sein. Die VfB-Vereinsführung sollte sich ihrer Verantwortung vor Stadt und Anhängern wieder bewusst werden und zurück zur eigentlichen Hauptsache kommen: zum Sport!“
Der sportpolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Peter Hörner MdL hat die Regenbogendebatte um die VfB-Trikots als sportlich nicht hilfreich kritisiert. „Der Fußball entwickelt sich immer mehr von den Fans und Zuschauern weg. Das hier ist dabei ein weiteres Zeichen dafür, wie abgehoben die Vereinsführung des VfB-Stuttgart mittlerweile ist: Im schlimmsten Abstiegskampf, bei dem man den Anschluss an die rettenden Tabellenplätze zu verlieren droht, dreht sich beim VfB alles um das neue Regenbogentrikot. Während die Anhänger des Traditionsklubs um den Abstieg ihrer Mannschaft bangen, übt sich die Vereinsführung stattdessen in virtue signaling. Es ist nur mehr unsäglich!“