„Der Anlass für dieses Gesetz ist ein unverantwortlicher Umgang mit unserer Verfassung und mit nationalem und internationalem Recht.“ Mit diesen Worten warb der europapolitische AfD-Fraktionssprecher Emil Sänze MdL um Zustimmung zum Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen an kommunalen Kriminalitätsschwerpunkten. „Unter dem vermeintlichen Deckmantel der Humanität sollen Millionen von kulturfremden illegalen Einwanderern in das deutsche Volk integriert werden. Wir wissen, dass aus bestimmten Ländern nicht ein Querschnitt der Bevölkerung auswandert, sondern tendenziell häufiger Personen, die ein höheres Risiko für Kriminalität mit sich tragen. Das Verbrechen von Illerkirchberg hat ein offenkundiges Defizit in der öffentlichen Sicherheit aufgezeigt. Insbesondere der Schutz von Kindern und Jugendlichen muss verbessert werden. Da Sie anscheinend nicht gewillt und in der Lage sind, dieser eingewanderten Kriminalität Einhalt zu gebieten, greift unser Gesetz.“
Wir schützen unsere Jugend mit der Einrichtung einer Bannmeile vor Kontakten, mit hypersexualisierten Zuwanderern aus archaischen Gesellschaften und vor Menschen, die bereits in ihrer Gesellschaft gescheitert sind und meinen ihre kriminellen Ausprägungen zu Lasten unserer Gesellschaft unserer Jugend befriedigen zu müssen, erklärt Sänze. „Damit werden potenzielle Kriminalitätsschwerpunkte im Umfeld von Schulen, Kindergärten und Kindertageseinrichtungen sowie Sport- und Spielanlagen vermieden. Deshalb setzt unser Gesetzentwurf beim Flüchtlingsaufnahmegesetz und Polizeigesetz an. Nehmen Sie Ihre Verantwortung ernst und sind Sie mutig. Schützen Sie unsere Jugend, wenn Sie schon nicht in der Lage und bereit sind unsere Grenzen und somit unsere Gesellschaft vor fremder Kriminalität und Verbrechern zu schützen.“