Der stellv. bildungspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Peter Hörner MdL kommentiert die Forderungen des BLV zur Beschulung von Flüchtlingen wie folgt:
„Die Landesregierung hält das gesamte Land zum Narren. Sie erschleicht sich die Solidarität der Bevölkerung angesichts des Krieges in der Ukraine und der daraus resultierenden Flüchtlingswellen. Dabei stellen Ukrainer unter den nun ankommenden Flüchtlingen nur einen kleinen Teil dar. Die Schilderungen der Berufsschulen offenbaren dies einmal mehr: 2015 wiederholt sich und die Landesregierung hat rein gar nichts daraus gelernt. Erneut strömen Flüchtlinge aus arabischen und afrikanischen Ländern in das Land, darunter erneut sogenannte unbegleitete Minderjährige. Die Berufsschulen werden nun mit diesem Problem allein gelassen. Ihre Forderungen sind daher auch nachvollziehbar. Allerdings sind verstetigte Strukturen in der Beschulung von Flüchtlingen keine Lösung. Die Flüchtlingskrise muss nicht verwaltet, sondern beendet werden. Hier sind die Landes- und insbesondere die Bundesregierung in der Pflicht!“