Der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis-Klecker MdL hat den öffentlich-rechtlichen Leitmedien bezüglich der Terrorpropaganda der Hamas Versagen vorgeworfen. „‚Ein israelischer Luftangriff traf am Dienstag ein Spital in Gaza und tötete nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums mindestens 200 Palästinenser‘: diese Falschpropaganda der Hamas verschickten leider nicht nur NYT, BBC oder das Wall Street Journal, sondern auch die Redaktionen von Tagesschau oder Deutschlandfunk. Doch erste Aufgabe des Journalismus ist es, Quellen zu verifizieren. Das fiel in diesem Falle aus.“
Regelmäßig bekommen die Bürger Warnungen vor Fakenews, ja werden mit „Faktenfindern“ traktiert, wenn etwas den verbreiteten Narrativen widerspricht, moniert Klecker. „Doch die wahren Gefahren bezüglich Falschinformationen sind nicht ‚rechte‘ Seiten, die die Leitmedien selbst gerne ‚zweifelhaft‘ nennen. Deren Informationen hinterfragt jeder kritisch. Die wahre Gefahr geht von den Leitmedien selbst aus, die ebenso gerne verbreiten, was in ihr Weltbild passt. Noch immer ungeprüft, selbst wenn die Quelle eine Organisation ist, die mehr als 1400 Menschen getötet hat. Das ist unverantwortlich und straft die publizistischen Leitsätze Lügen. Doch gerade diese Einsicht der ‚vierten Gewalt‘ und damit die Fähigkeit zur Selbstkritik fehlt.“