Der europapolitische AfD-Fraktionssprecher Emil Sänze MdL führt den Rückgang der baden-württembergischen Exportwirtschaft auf die vor allem im europäischen Vergleich fehlgeleitete Wirtschaftspolitik des Bundeslandes zurück:
„Bereits im Januar 2023 kündigte Polens Ministerpräsident Morawiecki den Wiederaufbau der Lieferketten, gestützt auf Zentraleuropa, an. Er bekundete dabei seine Aufgeschlossenheit für Investitionen. Bosch und Mercedes nahmen dieses Angebot dankend an. In Baden-Württemberg haben wir nun dank dem vorauseilenden Gehorsam von Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) das Gesetz über nachhaltige Finanzanlagen sowie obendrein die EU-Nachhaltigkeitsrichtlinien. Von einer Aufgeschlossenheit für Investitionen kann hierzulande also keine Rede mehr sein. Der Niedergang unserer Wirtschaft wird dadurch noch beschleunigt werden. Das spiegeln auch die einbrechenden Exportzahlen deutlich wider. Das EU-kritische Polen erfreut sich bester Exportzahlen – Baden-Württembergs Export bricht ein. Unter der EU-hörigen Ägide Kretschmanns muss man sich an dieses Bild leider gewöhnen müssen.“