»Baden-Württemberg ist das windärmste Bundesland in ganz Deutschland – einen weiteren Flächenfraß hierzulande in Kauf zu nehmen für Windindustrieanlagen, welche nur unstet und nicht bedarfsgerecht Strom bereitstellen wenn es das Wetter denn zulässt, ist weder ökologisch, noch ökonomisch vertretbar.
Das Thema Windkraft stellt an sich schon einen irrgläubigen Versuch in Sachen Umweltschutz dar, gerade aber in Hinblick auf das Recycling jener Ungetüme, welche unsere heimische Flora und Fauna zerstören. Der Entsorgungswirtschaftsverband beklagte bereits Anfang des Jahres, dass Deutschland seit Jahrzehnten Windanlagen auf die Felder stelle, welche nicht vernünftig verwertbar seien. Die Tatsache, dass deren Rotorblätter nach ihrer Demontage nicht akkurat recycelt werden können, monierte der Verband als ›ärgerliche Ressourcenverschwendung‹.
Es wird gesagt, dass die neuen Windenergieanlagen eine deutliche höhere Leistung haben sollen – was nicht anders sein kann, denn schließlich sind die Anlagen noch höher und haben durch größere Rotorblätter auch eine entsprechend gewachsene Angriffsfläche für den Wind. Demzufolge sind auch noch größere Fundamente notwendig, um den Kräften standzuhalten.
Umweltschutz und Ressourcenmanagement sind lediglich Schlagwörter grüner Programmatik. In der Praxis finden sie jedenfalls keinen Gebrauch. Im real existierenden Sozialismus der Grünen dominieren stattdessen Flächenfraß und der Einsatz von giftigen PFAS an nicht wieder verwertbaren Windrädern. Wahrer Umweltschutz sieht anders aus!«
