Der sportpolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Peter Hörner MdL hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann in der Debatte um die Bundesjugendspiele Doppelzüngigkeit vorgeworfen.
„Einerseits muss er zugeben, dass sich Kinder heute zu wenig bewegen. Andererseits stellt er ‚Leistung‘ neben Maßstäbe wie ‚Gemeinschaft‘ und ‚Zusammenhalt‘. Das ist unlogisch. ‚Wettbewerb‘ und ‚Wettkampf‘ sind nun mal zwei verschiedene Paar Schuh. Kretschmann erweist sich damit als linker Dogmatiker par excellence: Wenn klare Leistungsvorgaben gar nicht mehr gemessen werden, sind am Ende alle gleich schlecht. Das ist vielleicht für linke Weltbeglücker ein erstrebenswerter Zustand, für die Sportlichkeit unserer Kinder ist es aber fatal. Kein Sport ohne Leistung!“