Der wohnungspolitische AfD-Fraktionssprecher Miguel Klauß MdL hat die Ankündigung zur Änderung der Bauordnung von Bauministerin Razavi (CDU) als weitere Entmündigung des Bürgers kritisiert:
„Die gegenwärtige Situation der Wohnungsknappheit ist ja erst entstanden, weil Razavis Partei Millionen Migranten illegal ins Land gelassen hat, gegen den Willen der Mehrheitsbevölkerung übrigens. Dass solche Einsprüche oftmals, aber nicht immer, erfolglos enden, ist kein Argument in Anbetracht der Lebensdauer eines Gebäudes von in der Regel mindestens 50 Jahren. Wir verzeichnen einen Einbruch der Bauvorhaben, doch dieser ist verursacht durch Inflation und steigende Zinsen. Wir haben von Anbeginn die für die deutsche Bevölkerung verheerende Zins- und Finanzpolitik der Europäischen Union angeprangert, die sich hier massiv auswirkt. Die Behauptung, eine Abschaffung der Widerspruchsfrist würde die Baukosten senken, verschleiert die Wirklichkeit und ist bestenfalls ein unnützes Sommerlochtheater. Es ist die Vielzahl an unnützen Bauauflagen, wie z.B. die Solaranlagenpflicht, die Bauen und Wohnen verteuert.“